Sarah Langenauer, Leiterin Leistungen stationär und vertrauensärztlicher Dienst
Wieso hast du dich für ÖKK als Arbeitgeberin entschieden?
ÖKK gibt mir die Chance, meinen Verantwortungsbereich zu erweitern und Neues zu lernen. Was mich ausserdem überzeugt hat: Die kurzen Wege und die Unkompliziertheit waren bereits im Bewerbungsprozess spürbar. Das hat mich begeistert.
Du trägst viel Verantwortung in deiner Position. Privat bist du Mami eines kleinen Sohnes. Wie bringst du alles unter einen Hut?
Mein Mann und ich übernehmen die Kinderbetreuung und die Hausarbeit zu gleichen Teilen. Daneben helfen uns die Kita und zwei motivierte und flexible Grossmütter. Dieses unterstützende Umfeld macht die Vereinbarkeit erst möglich. Ich versuche, auch meinen eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden: Um meinen Kopf freizubekommen und Energie zu tanken, gehe ich regelmässig fischen. Das erdet mich extrem.
Wie unterstützt dich ÖKK bei der Verbindung von Arbeit und Freizeit?
Ich bin froh, dass meine Funktion in einem 80-Prozent-Pensum möglich ist und ich ein bis zwei Tage pro Woche im Homeoffice arbeiten kann. Von meinem Vorgesetzten erhalte ich viel Vertrauen und die nötige Freiheit. Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen es mir beispielsweise, meinen Sohn vor der Arbeit in die Kita zu bringen und abends zu arbeiten, wenn er bereits schläft. Eine klare Prioritätensetzung und eine gute Planung sind dafür essenziell.
Timo Demuth, Sachbearbeiter HR-Services
Du arbeitest als Sachbearbeiter HR-Services bei ÖKK. Was schätzt du an deiner Arbeitgeberin?
Ich bin dankbar, dass meine Vorgesetzten Verständnis haben für meinen «Nebenberuf» und dass ich meine Arbeitszeit selbstständig flexibel gestalten kann. Zudem finde ich den persönlichen und offenen Umgang bei ÖKK sehr wertvoll.
Kannst du uns mehr dazu erzählen?
Ich spiele seit längerer Zeit für den Eishockeyverein EHC Chur. Aufgrund des Aufstiegs in die Sky Swiss League (zweithöchste Eishockeyliga in der Schweiz) hat mir ÖKK ermöglicht, mein Pensum auf fünfzig Prozent zu reduzieren. Diese Unterstützung schätze ich sehr und motiviert mich zusätzlich.
Wie schaffst du den Spagat zwischen der Arbeit und der intensiven sportlichen Belastung?
Ich gebe meinem Körper genügend Ruhe und Schlaf. ÖKK war von Anfang an entgegenkommend und verständnisvoll in dieser Sache. Durch diese grosszügigen Rahmenbedingungen habe ich einen freien Kopf für den Leistungssport und verspüre keinen arbeitsbedingten Druck.
Roman Flury, Leiter Rechnungswesen und Inkasso
Wie hast du den Onboarding-Prozess bei uns erlebt?
Vom ersten Moment an ausgesprochen angenehm und dank der Du-Kultur sehr persönlich und sympathisch. An den ersten Tagen erhält man vielseitige Einblicke in die Krankenversicherungswelt. Stages in anderen Bereichen und Abteilungen fördern das gegenseitige Verständnis und festigen die Zusammenarbeit.
Was macht ÖKK als Arbeitgeberin besonders?
Die unkomplizierte Zusammenarbeit ist ein grosser Pluspunkt. Als sportbegeisterter Mensch schätze ich ausserdem die verschiedenen Angebote über Mittag und nach Feierabend – gemeinsame Aktivitäten verbinden. Auch sonstige Team- und Bereichsanlässe stärken den Zusammenhalt. Als Familienvater bin ich zudem froh über die flexiblen Arbeitszeiten und die Homeoffice-Möglichkeit.
Als Führungsperson bist du gefordert. Wie organisierst du dich in Bezug auf dein Teilzeitpensum, um deinen freien Papi-Tag geniessen zu können?
In einer Führungsposition ist ein freier Tag nicht immer selbstverständlich. Ich bin dankbar, dass ÖKK mir ermöglicht, jede Woche einen Tag mit meiner Tochter zu verbringen. Der Papi-Tag ist ein fester Bestandteil meines Kalenders – dank klarer Aufgabenverteilung im Team und Stellvertretungen. Im Gegenzug ist es für mich selbstverständlich, dass ich an anderen Tagen länger im Büro bleibe: Schliesslich ist es ein Geben und ein Nehmen.