Sport sollte in erster Linie guttun und nicht zu Beschwerden führen. Das gilt auch für eSports. Aus diesem Grund haben wir mit den Physiotherapie-Profis der Schulthess-Klink gesprochen, um für Sie die besten Tipps zusammen zu stellen, damit Sie stundenlang beschwerdefrei gamen können.
Rücken und Nacken
Da eSports grösstenteils im Sitzen betrieben wird, ist vor allem die Wirbelsäule gefährdet. Nimmt man über längere Zeit und regelmässig eine falsche Haltung ein, so kann das zu starken Rücken- und Nackenschmerzen führen.
In diesem Video erklärt Martina Nussbaumer, Physiotherapeutin in der Schulthess Klinik, was die Gründe dafür sind – und noch wichtiger: wie man solche Beschwerden ganz einfach verhindern kann.
Rücken und Nacken
Arme und Schultern
Die nächsten Verdächtigen für Verletzungen und Beschwerden sind auch schnell klar: Arme und Schultern. Sie werden beim eSport am meisten beansprucht. Hundertausende Muskelkontraktionen, blitzschnelle Reaktionszeiten und anhaltende Anspannung – das kann durchaus seine Spuren hinterlassen.
Sebastian Garai, Physiotherapeut in der Schulthess Klinik, erklärt die Hintergründe und zeigt uns auch gleich Übungen, die beim Vorbeugen von Verletzungen und Beschwerden helfen können.
Arme und Schultern
Die richtige Sitzposition
Ja, es gibt sie – die richtige Sitzposition. Und sie gleicht nicht einem Nussgipfel. Worauf man für die korrekte Sitzposition achten muss und welche Faustregeln helfen, das erklärt Raymond Denzler, Physiotherapeut in der Schulthess Klinik, im Video.
Ergonomie
Mit HIIT-Training zur Höchstperformance
Mit der richtigen Sitzposition, Übungen für Rücken, Nacken, Arme und Schultern ist es aber noch nicht getan: Nicole Weber, Physiotherapeutin in der Schulthess Klinik, erklärt uns, was Gamerinnen und Gamer sonst noch machen können, damit sie noch leistungsfähiger werden. Sie zeigt uns im Video, wieso ein HIIT-Training sich positiv auf Ihre Konzentration, Reaktion und Präzision auswirken werden.